Fast kein Empfingen mehr beim Sex, geschweige denn einen Orgasmus. (Unterbewusste) persönliche Probleme und Ängste machen mir jedoch schwerer zu schaffen als zuvor und lassen sich durch Schlaf nicht aufarbeiten. Aripiprazol wirkt dämpfend und putschend zugleich, es hat zudem diese antidepressive Komponente. Mein Freund flüchtet fast jede Nacht, weil ich so unruhig bin. Es wird alles gut. Beim Reduzieren bemerkte ich recht schnell, dass ich viel klarer wurde. Meine... Hallo, ich habe L-Tryptophan (angemischt von Apotheke) gegen eine Depression mit Angststörung genommen (mit Schlafstörungen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen etc.). Es kann auch müde, schlapp, impotent machen und das Gewicht kann zulegen. Fluoxetin 20mg über 30mg auf 40mg täglich gesteigert...seit 4 Wochen.Ich bin sooooo glücklich, dass ich den Schritt gemacht habe es nach dem Cymbalta Disaster nochmal zu probieren.Nebenwirkungen waren leichte Übelkeit und Durchfall. Mir war in den ersten vier Wochen leicht kodderig. Vor allem Die Übelkeit war anstrengend am Anfang. Unruhe ist jedoch noch sehr ausgeprägt. Ich war teilweise 56 Stunden wach und habe mich geistig nicht erschöpft gefühlt. Naja, nehme jetzt wieder 20mg und muss wieder durch die Anfangszeit mit starkem Schwitzen, lebhaften Träumen, kurze Schlafdauer und leichtem Schwindel. Ja, es gab anfänglich furchtbare Nebenwirkungen (Übelkeit, Matschigkeit im Kopf, noch stärkere Depressionen). Nach 2 Tagen Seroquel, verschwanden auch die Ängste in der Öffentlichkeit und ich hatte "nur" noch mit Depressionen zu kämpfen, wogegen ich dann Sertralin verschrieben bekommen habe. Ich nehme dieses Nahrungsergänzungsmittel jetzt ca 2 Monate. Kaum Nebenwirkungen, alles recht gut vertragen. Ich sprudelte nur so vor Motivation und Kreativität. Müde, traurig und ausgebrannt: Viele Menschen leiden unter … In der Akuttherapie litt ich unter plötzlichen zuvor nicht erschienenen inneren Visionen und Kreislaufproblemen (schwarz vor Augen, Schwindel). Man hat mehr Antrieb und die depressive Symptomatik reduziert sich ein wenig. Adipositas Nach 2-3 Wochen besserten sich die Nebenwirkungen und die Depression und Ängste gingen deutlich zurück. Psycho­therapie hilft ihnen ebenso gut wie Antide­pressiva. Bekomme 20mg am Tag, morgens. Dort hat es sehr gut geholfen. Nebenwirkungen hatte ich in keinster Weise!! Da würde ich mnal zu einem Schlaf-Labor gehen. Ich hatte zum Beispiel auch sehr häufig das Problem, dass ich versucht habe, meine Dosis zu verändern, weil ich Ups und Downs habe, wie jeder Mensch mal, das ist aber ungünstig und gefährlich, seit ich die Spritze bekomme, habe ich das Problem natürlich nicht mehr.Einmal habe ich versucht, und bat meine Ärztin, mir nur 160 mg zu spritzen (damals war ich auf 200mg), und habe nach 2 Wochen bemerkt, dass ich rasende Gedanken habe, was ich als Vorzeichen einer psychotischen Episode gedeutet habe, und konnte aber sofort reagieren und bekam für die restlichen 2 Wochen oral etwas dazu.Das Akineton nehme ich täglich ein, weil es etwas die Steifheit abschwächt, und der depressiven Verstimmung etwas entgegen wirkt. Ich bin damit viel strukturierter, kann mich besser konzentrieren und habe weniger Hunger. Nicht jeder ist eine Nachtigal. Ich habe sehr viel über mich und mein Verhalten gelernt und bin dadurch selbstbewusster und bestimmter geworden. Die Panikattacken wurde weniger und weniger extrem. Ich schlafe (7 Stunden) und esse weniger (wegen der Therapie jedoch regelmäßig), was ich als positiv betrachte. Die 10mg alleine wirkten sehr gut, nur war ich manchmal leicht lethargisch und hatte immer noch eine leichte generalisierte Angsstörung. Allerdings soll das laut Therapeutin eher mit meiner Krankheit zusammenhängen. Doch es gibt viele Möglichkeiten, sie zu behandeln und zu heilen. Huhu ihr Lieben, ich nehme Fluoxetin nun schon zum 2. mal wegen einer wiederkehrenden Angst- und Panikstörung und Depressionen. Welche Nebenwirkungen vom Medikament und welche von der Depression kommen ist schwer zu sagen. Zu Beginn der Einnahme traten insbesondere starke Kopfschmerzen und Übelkeit auf, die aber nach 3 Wochen komplett verschwunden waren. Ich wurde immer nervöser, bekam Schweisausbrüche und mir war unwohl bis leiche Panikanfälle bis 4.00 Uhr morgens bin... Eigentlich suchte ich eine Alternative zum Medikament Opipramol (was ich ca.10 Jahre nehme).Ich habe Tryptophan 500mg eine halbe Stunde (ca.22.00 Uhr) vor dem Schlafen eingenommen. Man bemerkt schnell eine Besserung des Zustands. Aber nun bin ich mit Abilify, Zeldox... Hallo,ich nehme im Laufe meiner Krankheitsgeschichte schon sehr viele Medikamente ein. Bei... Fluoxetin 1A Pharma: Schnelle Wirkung bei guter Verträglichkeit. Ich habe Abilify nach vielen anderen Medikamenten ausprobiert, in Kombination mit Moclobemid gegen meine bipolare Störung (Typ 2). . Das habe ich jedoch überhaupt nicht vertragen. Das soll erstmal meine Dosis sein. Ich behielt mir vor es wieder zu nehmen. Aber die Panik blieb und wurde teilweise immer schlimmer. Ich beschloss wieder eigenständig Fluoxetin zu nehmen und stieg sofort mit 20mg ein (hatte vergessen, dass damals mit 10mg gestartet wurde). Die würden ja sonst was denken :DNaja, im großen und ganzen gebe ich dem Medikament eine Chance, da ich es ja bereits kenne und es wirklich helfen kann! Und nach welcher Zeit nimmt man dann ab? 2 Wochen, nachdem ich es ganz abgesetzt hatte kamen... Nachdem ich Aripiprazol 5 Jahre lang in niedriger Dosierung (15 mg) genommen hatte, ohne, dass es eine Besserung der Symptome hervorgerufen hätte, habe ich - in Absprache mit meiner Ärztin - das Medikament in 5-mg-Schritten ausgeschlichen.Ca. Von den 13 Tagen ist heute der 7. Trotz Abilify kamen die Stimmen nun wieder, die Dosis hätte daher erhöht werden müssen, was aber die Schlafprobleme noch verstärkt hätte. Meine Krankheit (die letzte Diagnose schizoaffektive Störung) brach das erste mal im März 2006 aus. Alkohol und Fluoxetin verstärken sich gegenseitig und so werde ich durch Alkohol zwar euphorisch und völlig losgelöst aber auch wahnsinnig schnell betrunken was sehr schnell ziemlich umschlagen kann. Möglicherweise etwas weniger Hunger als sonst (1,2 Kilo weniger) und leichte Übelkeit am Morgen, was nicht weiter schlimm war. Nebenwirkungen, bis auf die gewollte Müdigkeit: Keine. Das Resultat waren geringfügige Atemaussetzer im Schlaf. Nebenwirkungen bei mir: Keine! Der komplette Beipackzettel war in meinem Körper vertreten.Am schlimmsten war für mich das Gefühl als wenn ich Chinaöl getrunken hab.Ein Kälteschauer nach dem anderen.Panik...herzrasen...Übelkeit.Hab auch gut abgenommen.Aber da ich hier gelesen hatte, dass man durchhalten soll...war ich tapfer.Nach 14 TAgen bin ich bei meiner Ärztin zusammengebrochen mit schweren Panikschüben und sie hat mich ins Krankenhaus eingewiesen....5 Wochen war ich dort stationär und wurde wieder auf Cipralex eingestellt...am Anfang 10 mg...dann 15 mg...jetzt 20 mg.Abends zum Ein - und Durchschlafen nehme ich Valdoxan 25 mg und Dipiperon 20 mg.Was soll ich euch sagen ? Das hat innerhalb kürzester Zeit gewirkt und die Stimmen abgestellt. Anfangs waren meine Erfahrungen positiv: ich hatte endlich wieder mehr Antrieb und meine Stimmung war aufgehellt. Das hatte ich nie im Leben gedacht, da abilify ja genauso auf das Dopaminzentrum reagiert bzw es blockiert damit keine neuen Psychosen entstehen. Das Medikament machte nicht euphorisch (nur die ersten Tage), aber baute eine Art Schutzwall um mich herum, machte mich gelassener. Ich persönlich jedoch habe nur positive Erfahrungen mit diesem Medikament gemacht.Ich möchte noch hinzufügen, dass ich jeweils morgens - bevor ich zur Arbeit gehe - nur 1/2 Tablette einnehme!!! Aber eben nicht das Vitabay Produkt, das ist komplett wirkungslos. Ich setzte es ab, die Schmerzen besserten sich, kamen aber wieder. Ich war erst skeptisch - 2 Anti-Depressiva auf einmal? Ich habe kein einziges positives Gefühl, bin so hoffnungslos und habe so Angst, dass das Medikament nicht wirkt. Habe mehr gelernt als in den letzten 9 Jahren und werde eine Verhaltenstherapie machen. Am nächsten Tag war ich voller Elan und mir ging es endlich wieder besser. Die ersten 2 Tage hatte ich Kopfschmerzen, die aber auszuhalten waren. So waren es schon bis dato 15 Tage mit mal mehr mal weniger Nebenwirkungen jedoch blieb die Innrere Unruhe und einige andere unangenehme Nebenwirkungen bestehen eine Wirkung konnte ich immernoch nicht feststellen zwischenzeitlich hatte ich schon 1-2 Panikattacken als ich es absetzten wollte Zu meinem Pesch flog ich in dieser Zeit auch noch in den Urlaub für 15 Tage ich hatte panische Angst vor dem Flug je näher er rückte obwohl ich jedes Jahr 2-3 mal Fliege im Urlaubsland hatte ich noch oft Panikattacken und Wahrnemungsstörungenin einer Nacht dachte ich ich müsste Sterben weil ein Impuls ständig durch meinen Körper ging die Nacht lang am folge Tag hat ich oft das Gefühl wer bin ich ? Das was ich aber spürte war eine 24/7 Müdigkeit und irgendwann gar keine Emotionen mehr! Nebenwirkungen waren:Ständig müde, antriebslos, schwach/muskelschwäche, benebelt, verblödet/nicht konzentrierfähig, Gleichgewichtsstörungen, Taubheitsgefühl im ganzen Körper, Wassereinlagerungen, Zunahmen des Frustessens, weil keine Kraft und kein Antrieb mehr für Sport und Freunde da war. zwei Wochen weg. Allerdings hatte ich da stellenweise bis zu 60 mg / Tag genommen und da hatte ich natürlich Nebenwirkungen (Nachtschweiß wie bescheuert, Gewichtszunahme, Dauerzittern). Stimmungsaufheiterung trat schnell ein, das Leben war von einem positiven Schimmer umgeben. Ich merkte wie sich meine Libido langsam wieder zurückmeldete. Nachtschweiß und Appetitlosigkeit.Ich bin nervlich stärker auch wenn ich nachts wenig Schlaf bekomme, ich mache den Haushalt mit links und hab sogar Kraft und Spaß mich mit Freundinnen zu verabreden. Da ich das von der Depression her nicht anders kenne und generell immer viel geschlafen habe, finde ich es nicht besonders, wie viel ich schlafe. Müdigkeit, unruhige Beine, Schweißausbrüche, Erbrechen. Das soll erstmal meine Dosis sein. Die Patienten fühlen sich sehr niedergeschlagen, verlieren ihre … Es wurde experimentiert mit Zoloft, Cipralex, Trevilor und einigen TZA. Bei bipolarer... Im Alter von 17 Jahren habe ich damals angefangen 40 mg Fluoxetin zu nehmen. Eine individuelle ärztliche Beratung oder eine Fernbehandlung finden nicht statt. Dieses Medikament hat meine ganze Phantasie zerstört, meine Kreativität und Motivation genommen. Wieder ohne Einstiegsprobleme ausser viel Müdigkeit. Hallo, ich habe L-Tryptophan (angemischt von Apotheke) gegen eine Depression mit Angststörung genommen (mit Schlafstörungen, Nervosität, Stimmungsschwankungen, Schwindel, Benommenheit, Sehstörungen etc.). Anzeichen für Depressionen gibt es viele: Niedergeschlagenheit und … Nehmen Sie keine Medikamente ohne Absprache mit Ihrem Arzt ein. Ich bekam das Medikament von meinem Besten Kamerad, der meine Beschwerden ernst nahm zum probieren. Gegen Ängste und Zwangsgedanken hilft es sehr gut, insgesamt macht es mich stabiler und "emotionsloser", was ich aber nicht als negativ empfinde. Fluoxetin mindert das sexuelle Verlangen, bei niedriger Dosis pendelt sich das aber einigermaßen ein.Weitere Nebenwirkungen während den ersten zwei Wochen waren Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Haarausfall.Das Gute an Fluoxetin ist die hohe Halbwertszeit des Medikaments, es bleibt lange im Körper und es ist nicht so schlimm, sollte die Einnahme mal vergessen werden. Lebensjahr eine bipolare Störung plus Schizophrenie. Jan. Verfasst von Tamara Niebler (die Inkognito-Philosophin) Depressionen gehen … Etwas verminderter Appetit und Gewichtsabnahme waren zu verzeichnen. Aripiprazol scheint die sedierende (jedoch nicht die beruhigende) Wirkung von Alkohol aufzuheben. auch sehr eng befreundet bin, im Alter von 58 Jahren unerwartet gestorben, was mich natürlich total umgehauen hat. Ich weiß leider nicht mehr wie es beim letzten Mal war beim einschleichen, wie und wann ich da die Wirkung gespürt habe…Vielleicht könnt ihr mir ja was dazu sagen.Liebe Grüße! Ich nehme nun seit ca. Nach 6 Monaten Übergang zu Vit.B6+Zink. Ich verhielt mich leichtsinnig, aber die Risiken meiner Aktionen waren mir nicht mehr bewusst. Ich kann mich morgens gar nicht aufraffen und verschiebe oft Termine. B. Auto-Reise über 4 Stunden oder Besuch bei Bekannten nach 2 Stunden, oder Einkaufen nach 3 Stunden) 1 mg Temesta und 50-100 mg Seroquel zur Entspannung.Alle genannten Medis haben bei mir fast keinerlei Nebenwirkungen mehr - nur auf Seroquel kann ich nach 30min. Mit dem Absturz in eine depressive Episode kam dann für mich die erschreckende Realisierung meiner Handlungen. Eigentlich müsste man die verklagen! Alle Inhalte können in keinem Fall professionelle Beratung und Behandlung durch Ihren Arzt oder Apotheker ersetzen. Ich würde sagen, dass ich Abilify für das beste Neuroleptikum halte, da ich schon sehr, sehr viele ausprobiert habe (Seroquel, Zeldox, Risperdal, Xeplion, Solian, usw. Ich beschloss für wenige Tage auf 10mg runter zu gehen (mit Schwester abgeklärt, da sie in Psychatrie arbeitet) und zu gucken ob es besser wird. Ich weiß nicht, welchen Schaden es in meinem Gehirn hinterlassen hat, aber momentan sieht es so aus, dass ich es - um des guten Schlafes willen - den Rest meines Lebens nehmen muss, also abhängig davon bin. Fluoxetin nehme ich hauptsächlich wegen Bulimie, zur Vermeidung von Essanfällen. Bei bipolarer Störung kann ich das Medikament deswegen nicht empfehlen. ABILIFY enthält den Wirkstoff Aripiprazol und gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Antipsychotika genannt werden. Der Neurologe verschrieb mir dann das Medikament Fluoxetin, da ich Citalopram nicht vertragen habe. Tag sind die Kopfschmerzen weggegangen, es kam dafür starke Übelkeit dazu. Ich hatte einen starken Bewegungsdrang verspürt (Unruhe). Diese trübe Stimmung, Regenwolken, wie weggebelasen. Ich verspüre einen großen Drang, Kaffee zu trinken. Nach einem halben Jahr "durchhalten" und "hoffen" wurde ich dann auf 15 mg Abilify umgestellt (schleichend gesteigert), weil ich das Risperidon einfach nicht vertragen habe und es nicht, wie erhofft, zu einer Besserung meiner Symptome beigetragen hat.Bereits nach einer Woche der Einnahme (Abilify) merkte ich wie die Zwangsgedanken wie auf Knopfdruck verschwunden waren, ich habe plötzlich realisiert das meine Psychose nur das reinste Schauspiel meines Kopfs war. Die Wirkung setzte schon nach der ersten Kapsel ein, und die ersten paar Tage fühlte ich mich auch ziemlich gut gelaunt und motiviert und fit. Niedergeschlagen, antriebslos, müde und … Irgendwann stellte sich heraus dass meine Depression eine bipolare Störung ist. Anfangs nahm ich 20 mg, ich glaube für drei Wochen. Leider habe ich festgestellt, dass sich bei mir seitdem einige... Ich habe Fluoxetin nach einem anderem Medikament (mit ähnlicher Wirkung bekommen, da man angeblich davon nicht zunimmt). Es dämpfte meine intensiven Emotionen ab. 2-3 Jahren nach Einnahme langsam Gelenkschmerzen bekommen. Gewichtsabnahme, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Kreislaufbeschwerden, Appetitlosigkeit. Hallo! So war es zumindest bei mir der Fall. Meine Ärztin hat mir empfohlen die Hälfte zu reduzieren. Sehr viel Geduld - sehr viel Leid, sehr viel Unverständnis besonders in der Familie u. Verwandschaft musste ich durch leben und erklären und erklären warum man als psychisch krank so oder so reagiert und keiner versteht das warum man so reagiert...oder nicht mehr leben will oder total ausflippt und man selbst sich noch als normal bezeichnet.....Mit Internet - Büchern - viele Gespräche mit Atzten aus der Psychiatrie habe ich gesiegt über diese verdammte und zerstörerische Krankheit !!! Seit Juli 2020 auf 2,5 mg olanzapin und 1000 mg valporat zur Nacht und 10 mg aripiprazol morgens . leichter Haarausfall,Erbrechen,Durchfall,Kopfschmerzen und andere Sachen. Ich hatte irgendwie das Gefühl mein IQ wuerde sinken. Ich bin sozusagen von 15 auf 0 mg. Jetzt am fünften Tag fühle ich mich gar nicht gut, Anflug von Erkältung, dicker Kopf, Darmprobleme, Unruhe, Schlaflosigkeit (schon vorher unter... Guten Tag zusammen. Die Tabletten haben bei mir nicht gewirkt. Ich funktionierte im Haushalt und in der Betreuung, nur dass er so ein Sonnenschein ist, ließ mich weiter machen. Tag nach der Einahme von Tryptophan und habe trotz Opi (2x 50mg/Tag) noch Schwierigkeiten und Nebenwirkungen. Dies war zwar ein Schock aber da es in der Familie liegt, nichts Unbekanntes. usw. Hallo da ich schon einige Antidepressiva probiert habe und leider nichts so wirklich geholfen hat, hat mir mein Arzt die letzten Tabletten auf fluoxetin umgestellt, das ist jetzt eine Woche her. https://fragen.sanego.de/Frage_144563_Tuerkische-Migrantenambulanz-Gemeinschaftspraxis-wurde-von-Deutschen-Aerztinnen-uebernommen, https://fragen.sanego.de/Frage_144450_Aripiprazol-absetzen, https://fragen.sanego.de/Frage_144402_Aripiprazol-Nebenwirkung-Spielsucht. Und das jetzt seit 5 Tagen! Meine Krankheit (die letzte Diagnose schizoaffektive Störung) brach das erste mal im März 2006 aus. Ich denke mal bei mir hat es einfach nicht geklappt heißt aber nicht das es bei den anderen genauso ist. Außerdem hatte ich Schlafprobleme, sowohl beim Einschlafen als auch mit zu frühem Aufwachen (gegen 4 oder 5 Uhr in der Früh). Die ist teilweise sehr ausgeprägt. Es gibt ja auch andere Krankheiten, die Schlafstörunge erzeugen. Es wirkt aber anders als xeplion(resperidon). Insgesamt verlangsamt es meinen Stoffwechsel aber (glaube ich), ich nehme schneller zu. Nachdem ich Aripiprazol 5 Jahre lang in niedriger Dosierung (15 mg) genommen hatte, ohne, dass es eine Besserung der Symptome hervorgerufen hätte, habe ich - in Absprache mit meiner Ärztin - das Medikament in 5-mg-Schritten ausgeschlichen. Ging aber erst zum Arzt, als ich es nicht mehr aushielt. Das Medikament wirkt schwächer antipsychotisch (die auditive Wahrnehmung von Phonemen sowie die pathologische Empathie und Fernwahrnehmung ist geschwunden, dafür habe ich nun Visionen), jedoch angenehmer stimmungsaufhellend und stabilisierend auf höherem Niveau als andere Neuroleptika, die ich kenne. Nach 2 Monaten habe ich es mit 40 mg probiert, man muss einfach seine eigene Dosis finden. Augen/Gesicht bis jetzt noch genauso angeschwollen, scheint eine allergische Reaktion durch das Fluoxetin ausgelöst worden sein. Außerdem scheint mein Kurzzeitgedächtnis nicht mehr so gut zu funktionieren, ich bin schusseliger als früher und vergesse auf halbem Weg, was ich eigentlich wollte. Kann man so alles schlecht bewerten. Atosil hat mit zu Beginn gar nichts gebracht. Plötzliche Müdigkeit ein Anzeichen für Depressionen? Eigentlich suchte ich eine Alternative zum Medikament Opipramol (was ich ca.10 Jahre nehme).Ich habe Tryptophan 500mg eine halbe Stunde (ca.22.00 Uhr) vor dem Schlafen eingenommen. Nebenwirkungen keine. Ich konnte nicht arbeiten, mich nicht treffen und konnte nur daran denken, dass ich so eine Angst hatte und mein Leben nun zusammenbrechen würde. Nach dem Absetzen...das Wochen in Anspruch nahm, hatte ich keine Lust mehr nochmal solche Wochen durchzumachen und ließ es ganz bleiben. Müdigkeit, Schwindel, einmal erbrechen könnte auch andere Gründe haben.Sonst Mittel gut verträglich. Anfangs führte es bei mir zu Mundtrockenheit, vermehrte Schlaflosigkeit und Juckreiz. Nach 2 Jahren setzte ich es ab da mein Leben sich komplett geändert hatte und stabil ich war. Oder irgendwie immer auf Sparflamme zu laufen Ist bei mir heute auch wieder ganz extrem :-( so müüüde. Die Nebenwirkungen waren zumindest in den ersten Tagen katastrophal: Zusammenbruch;... Im Zuge meiner Depression und meinen Angststörungen bekam ich auch starke Stimmungsschwankungen. WebErfahrung mit Depression – was berichten Betroffene? Da durch ließ ich mich auf einen neuen Versuch mit Aripiprazol ein. So quäle ich mich mit meinem Entzugssyndrom, was durchaus einige Monate bis Jahre anhalten kann, je länger die Einnahme erfolgte. Als ich 2021 nochmal Fluoxetin nehmen wollte weil ich einer Depression vorbeugen wollte, da habe ich es im Krankenhaus genommen und Zuhause ganz plötzlich abgesetzt. Nun nehme ich seit einem Monat zusätzlich Abilify.... Meine Leben lang litt ich an innerer Leere, Spannung und Depressionen. Ist eine Gewichtszunahme unter der Einnahme von L-Tryptopham bekannt? Buproprion verhindert den Abbau von Abilify und so konnte ich die Dosis von Abilify auf 5mg pro Tag reduzieren.

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