Plattformen ( Social … Denn die allgemeine Annahme ist: Du bist immer und überall erreichbar. Die Forschung hat sich der Thematik bisher zwar qualitativ angenähert, aber die Einflussfaktoren noch nicht quantitativ und systematisch erfasst. At first, the participants specified whether they use a social network daily, weekly, monthly, less than monthly or not at all. Zusätzlich haben wir die Disziplin (Geistes- und Sozialwissenschaft, Lebenswissenschaft, Naturwissenschaft, Ingenieurswissenschaft) erfasst. Allgaier, J., Dunwoody, S., Brossard, D., Lo, Y.-Y., & Peters, H. P. (2013a). Juni 2023, 11:58 Uhr. In D. Schiek & C. Ullrich (Hrsg. Es gibt verschiedene Formen von Mobbing im Internet. Vor allem Mädchen vergleichen sich sehr stark mit anderen, sagt Sozialwissenschaftlerin Booker. So kann er zum Beispiel zeigen, dass er gerne Sport treibt. Doch viele Menschen sind darauf nicht vorbereitet. An investigation into the relationship between the Big Five, shyness, narcissism, loneliness, and Facebook usage. Wie bereits erwähnt, geht es in dieser Auswertung primär um die Nutzung von Social Media für die wissenschaftsexterne Kommunikation bzw. Davies und Hara 2017, S. 565). To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser that supports HTML5 video, Die Forschung zu den Auswirkungen von WhatsApp, Instagram und Co. steckt noch in den Kinderschuhen, deshalb kann auch Cara Booker, Autorin der Studie, über die Hintergründe ihrer Ergebnisse nur spekulieren. Focke, J. Either way, the influence of factors related to public engagement of activities of scientists should be included. Fr 02.06.23 | 08:59 Uhr dpa-Zentralbild/Fernando Gutierrez-Juarez . Viele glauben auch, dumme Sprüche sind männlich. In sozialen Netzwerken stellen sich Jugendliche meistens so dar, wie sie von anderen gesehen werden wollen. München: Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Die Berliner Polizei führt Ermittlungen … Donk 2012; Allgaier et al. Ads and content can be personalised based on a profile. (2010, S. 251–252) konnten zeigen, dass Personen, die extrovertierter sind als andere, häufiger Social-Media-Anwendungen nutzen. 2018). Schaut man sich aber die Nutzung der 14- bis 29 … J.). Pscheida et al. Deshalb erzählen sie nicht davon. 1 lit. Wissenschafts-Blogs hingegen haben eine Doppelrolle in der Wissenschaftskommunikation, da Wissenschaftler*innen mit Blogs sowohl ihre Forschungen der Öffentlichkeit präsentieren und zu Diskussionen anregen, als auch ihre Forschungsergebnisse wissenschaftsintern publik machen können (vgl. • Man kann Bilder vom Urlaub hochladen. Visit zeit.de as usual with advertising and tracking. Köln: von Halem. Laut einer britischen Studie der University of Essex machen die sozialen Medien vor allem jungen Mädchen das Leben schwer. Eine Kommunikation über Podcasts oder YouTube findet nur bei weniger als 2,5 % der Befragten statt. Sonst bist du niemand. Wissenschaftskommunikation ist nach der „AEIOU“-Definition von Burns et al. Metag, J., & Schäfer, M. S. (2017). Mit jedem weiteren Variablenblock erhöht sich die Erklärleistung des Modells auf R2 = 0,166 (Nagelkerke). Geipel 2018, S. 191). Sie zeigen sehr oft Selfies. 6. Wissenschaft auf Twitter. PLoS ONE, 11(2), 1–18. Aber nicht alle Mädchen scheinen sich diese Gedanken zu machen. Dies gilt auch für die Big-Five-Persönlichkeitsfaktoren, wenn alle Variablen in das Modell eingeschlossen sind. Factors like affiliation, age, or career level—which used to be important in other studies—had few influence. Web„Soziale Medien können für manche Kinder und Jugendliche von Nutzen sein, doch es … Viele Menschen kamen 2021 mit Tourette-artigen Symptomen in neurologische Praxen. Es geht vor allem darum, wie man sich mit Mode und Schminke schöner machen kann. Auf sozialen Netzwerken kann man ganz einfach Lob und Anerkennung zeigen. Der Fragebogen wurde sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfasst, da Deutsch angesichts des teilweisen hohen Anteils ausländischer Doktorand*innen (zum Beispiel FU Berlin: 35 %; vgl. Weiterhin achteten wir darauf, dass von jedem Kommunikationstyp (vgl. Weiterhin sollten die Befragten angeben, inwiefern sie ihren Forschungsbereich als kompetitiv einschätzen und ob der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit auf Grundlagenforschung, angewandter Forschung oder beidem gleichermaßen liegt. Ihre Lieblingsnetzwerke sind WhatsApp, Instagram, Snapchat und Youtube. Academic staff and public communication: a survey of popular science publishing across 13 countries. Geschlecht hat diesmal keinen Einfluss, jedoch wieder geringfügig das Alter (B = 0,047; p = 0,011). Aber es gibt auch Fotos von Körpern, die anders sind. Es mangelt noch an fundierten Studien zur Nutzung von Instagram und Snapchat für die Wissenschaftskommunikation. Bonetta 2007; Allgaier et al. Hier lesen Sie ein Interview mit Ilka. Die in dieser Studie qualitativ über offene Antworten erhobenen Gründe für eine Nicht-Nutzung von Social Media könnten daher zum Beispiel für quantitative Analysen im Zusammenhang mit den hier getesteten Einflussfaktoren verwendet werden. Researching the influencing factors helps to better understand researchers’ intentions for communicating science in social networks. (2014, S. 46), dass Wissenschaftler sich stärker mit neuen Technologien beschäftigen würden als Wissenschaftlerinnen, kann daher nicht gestützt werden. In Zusammenhang mit dem Einfluss der Hochschule auf die Social-Media-Nutzung von Wissenschaftler*innen ist die Studie von Metag und Schäfer (2017) interessant. Fortschritte in der (Medien‑)Technologie und die damit verbundene Diversifizierung von Kommunikationswegen erfordern die Entwicklung komplexerer Erklärungsansätze, als sie die derzeitigen Modelle des Public Understanding oder Public Engagement of Science bieten (vgl. Bucchi, M., & Trench, B. Soziale Medien haben seit ihrem Aufkommen zu Beginn dieses … ), Perspektiven der Wissenschaftskommunikation im digitalen Zeitalter (S. 297–330). Further research is needed to draw a more detailed picture on the use and non-use of social media in the self-mediated external science communication. We collect personal data and also transmit it to third-party providers that help us improve and finance our digital content. Platforms like ResearchGate, Academia, LinkedIn or Xing were not analyzed. Sachbearbeiter im Gesamtpersonalrat - Berliner Polizei ermittelt gegen eigenen Mitarbeiter wegen Hetze in sozialen Medien. In the end, over 1100 scientists completed the questionnaire. YouTube ist in der internen Wissenschaftskommunikation kaum verbreitet. So wird deutlich, dass Menschen sehr verschieden sind. (2012). Scientists and the social network. Computers in Human Behavior, 28, 561–569. Diese Einstellungen könnten sich als wesentlich einflussreicher auf die Social-Media-Nutzung erweisen als die hier untersuchten Faktoren. Die eher geringen R‑Quadrat-Werte in allen Modellen legen nahe, dass die unabhängigen Variablen nicht in der Lage sind, die abhängigen Variablen ausreichend gut zu erklären. Sie haben dann eine Vorstellung von dem Jugendlichen. Popular science publishing and contributions to public discourse among university faculty. Technology acceptance model 3 and a research agenda on interventions. Zum Beispiel beim Ansehen von Fotos. Zwei Aspekte scheinen für die berufliche Kommunikation ausschlaggebend zu sein: Zum einen die Qualifikationsstufe „Juniorprofessor*in“ oder „Privatdozent*in“ (B = 1,858; p = 0,047) und zum anderen erneut die Kompetitivität des Forschungsfeldes (B = 0,426; p = 0,001). Im Internet gehen Jugendliche anders miteinander um als in der wirklichen Welt. Jünger und Fähnrich 2020, S. 391). (2012, S. 13) weisen darauf hin, dass digitale Medien dann genutzt werden, „wenn sich diese Nutzung in ihre schon etablierte wissenschaftliche Praxis einbetten lässt, d. h. zur (besseren) Lösung schon existierender kommunikativer Aufgaben beiträgt“ und „die Nutzung auf erkennbare Art und Weise die wissenschaftliche Praxis effektiver macht und deren Möglichkeiten erweitert“. a und f DSGVO), is thereby processed for the following purposes: Cookies, device identifiers, or other information can be stored or accessed on your device for the purposes presented to you. Xu, H., Dinev, T., Smith, J., & Hart, P. (2011). Mit einem Klick ermöglichen sie es uns, das Leben von alten Freunden und neuen Bekannten auf der ganzen Welt hautnah mitzuverfolgen, Videos, Meinungen oder Informationen direkt mit anderen zu teilen. Das Wort Mobbing kommt aus dem Englischen und bedeutet: jemanden belästigen oder anpöbeln. Den nächsten Abschnitt Mehr zum Thema überspringen, Soziale Medien und Kinder – unberechenbare Wirkung, Teenie-Star Lukas Rieger: "Ohne Social Media wäre ich nicht da, wo ich bin", Den nächsten Abschnitt Ähnliche Themen überspringen, Den nächsten Abschnitt Top-Thema überspringen, Apokalypse am zerstörten Kachowka-Staudamm, Ukraine aktuell: Tausende flüchten vor Überflutung, Faktencheck: Virales Video des Kachowka-Staudamms ist alt, Block 1 von 3 mit Beiträgen zum Top Thema, Den nächsten Abschnitt Weitere Themen überspringen, Fall Alexej Nawalny: Gericht verurteilt Russland, Elliot Page entlarvt Hollywoods Homophobie in "Pageboy", Deutschland: Gewalt im Jugendfußball steigt an, Deutschland offen für Waffenlieferungen an Indien, Belarus: Was wir über Maria Kolesnikowa wissen, Millionen jüngerer Kinder nutzen weltweit Plattformen wie Snapchat oder Instagram. Ziel der Studie war es, den Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf die Social-Media-Nutzung unter anderem bei der (Wissenschafts‑)Kommunikation von Wissenschaftler*innen zu untersuchen. Jugendliche nutzen soziale Netzwerke unterschiedlich. Kinder von heute können sich eine Welt ohne soziale Medien nicht mehr vorstellen. Weiterhin zeigen Pscheida et al. Allenfalls die Personengruppe der Juniorprofessor*innen und Privatdozent*innen nutzte eher Twitter zur beruflichen Kommunikation mit anderen Kolleg*innen und/oder Wissenschaftler*innen. Zum Einstieg in das Thema haben wir einen Fragebogen mitgebracht: Welche sozialen Medien nutzt ihr? Anyone you share the following link with will be able to read this content: Sorry, a shareable link is not currently available for this article. Dabei zeigte sich, dass in der Regel die private Nutzung (Kommunikation mit Freunden, Bekannten etc.) Somit bedarf es weiterer Forschung, die andere Faktoren der Social-Media-Nutzung wie zum Beispiel Ziel- und Zweckgebundenheit der Nutzung integrieren sollte, um ein differenzierteres Bild der Motivationen zur Nutzung oder auch Nicht-Nutzung von Social Media zeichnen zu können. Wie schon erwähnt, zählt das Alter der Wissenschaftler*innen ebenfalls zu den Einflussfaktoren. Bonetta, L. (2007). Interessant ist daher in diesem Zusammenhang, ob die Social-Media-Aktivität der Hochschule die Kommunikation der dort beschäftigten Wissenschaftler*innen beeinflusst. Gegen eine Nutzung von Social Media in der Wissenschaftskommunikation sprechen der bereits beschriebene Zeitaufwand, die als gering empfundene Nützlichkeit und die Sorge über einen möglichen Missbrauch persönlicher Daten (vgl. Technikaffinität oder -abneigung hatte keinen Einfluss. Diese Personengruppe tendiert daher eher als andere zu einer beruflichen Kommunikation auf Twitter mit anderen Kolleg*innen und/oder Wissenschaftler*innen. Wer in diesem Feld arbeitet, nutzt Twitter eher nicht für die externe Kommunikation. Ein Appell. Im Allgemeinen, so die Autoren, korrelierten Persönlichkeitsprädispositionen zwar mit der Nutzung von Sozialen Netzwerken, allerdings seien diese Korrelationen „not straightforward or as influential as some previous research has suggested“ (Hughes et al. Da in den Social Media allerdings die Grenzen zwischen privater, wissenschaftsinterner und wissenschaftsexterner Kommunikation verschwimmen, ist nach Jünger und Fähnrich (2020) davon auszugehen, dass die öffentliche Sichtbarkeit einer Wissenschaftlerin/eines Wissenschaftlers in den Social Media als Wissenschaftskommunikation im Sinne des Public Engagement gelten kann (vgl. Warum nutzen Jugendliche soziale Netzwerke? Focke 2017, S. 215). Students, trainees or technical as well as non-academic staff were excluded from the analyzed data. Untersucht wurde die Häufigkeit der Nutzung von Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Snapchat sowie von Blogs und Podcasts. Meist sind die neuen Kommunikationspfade Fluch und Segen zugleich. Je nach Plattform, ob Facebook, Twitter, Blogs, YouTube oder andere, gibt es eigene Präferenzen bei Nutzungsmotivation und Anwendungen. WebSoziale Medien oder englisch Social Media sind digitale Medien bzw. In this study, social media use was defined as the frequency of using Facebook, Twitter, Instagram, YouTube, Snapchat as well as blogs and podcasts for private or work-related communication as well as external science communication. Wie wollen wir leben im Zeitalter der Digitalisierung? A tale of two sites: Twitter vs. Facebook and the personality predictors of social media usage. Schäfer 2017b, S. 279). Oder einer spricht schlecht über einen anderen. Lobende Kommentare von anderen machen selbstbewusst. Sie können unsere Newsletter jederzeit wieder abbestellen. Das ist ein Schalter, um zwischen der leichten Sprache Seiten und der normalen Seiten zu wechseln. Zugegriffen: 30. Alle anderen Prädiktoren haben in diesem Modell keinen Einfluss. Pscheida et al. Daher wurde nicht nur die wissenschaftsexterne Kommunikation mit Laien und/oder wissenschaftsexternen Expert*innen, sondern auch die private und berufliche Nutzung von Social Media erfasst. Poliakoff und Webb 2016, S. 254). (2020). Social Media: Einfluss auf die Psyche Für den negativen Effekt sozialer … (2017). WebMikhail Kaluzhsky 11.04.2016 / 6 Minuten zu lesen Laut der Internetplattform "openDemocracy" versteift sich die westliche Berichterstattung über Russland auf den Präsidenten Wladimir Putin. Eine …. Es kann auch Spaß machen, etwas über die Erlebnisse von anderen zu erfahren. Daher gilt auch die Einstellung zu Social Media als Einflussfaktor. Collins et al. Zur Wissenschaftskommunikation werden die Social-Media-Angebote insgesamt eher selten genutzt. Meist schon seit ein paar Jahren und meist mehrere Stunden am Tag. Wissenschaftskommunikation ist Wissenschaftsjournalismus, Wissenschafts-PR … und mehr. Und es wird "social" erzeugt. Soziale Medien sind im digitalen Zeitalter kaum noch wegzudenken. Ein Blick auf die Vor- und Nachteile. Dann bekommt er von ihnen kein Lob und keine Ankerkennung. Weil sie ja wissen, dass sie in Wirklichkeit nicht perfekt sind. Lesezeit: 4 min. Wie Hochschulen in die Medien kommen und was ihre Pressestellen dazu beitragen. Andere Variablen wie die Qualifikationsstufe, Persönlichkeitsprädispositionen oder auch Qualifikationsstufe haben keinen Einfluss auf die abhängige Variable. Metag und Schäfer 2017, S. 168) liegt auch für Einflüsse auf die individuelle Wissenschaftskommunikation von Wissenschaftler*innen in den Social Media bisher noch kein etabliertes theoretisches Modell vor. Ilka hat eine Gesichts-Spalte. 4.1.1 beschrieben zusammengefasst. Für Jugendliche ist der Körper ein wichtiges Thema. Baden-Baden: Nomos. Also Fotos, die sie von sich selbst gemacht haben. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 50(2), 179–211. Vor allem junge Mädchen leiden. In all regression models, Nagelkerke R2 was rather low with values between 0.166 (use of Facebook for work-related science communication) and 0.229 (use of Twitter for work-related science communication). (2012). WebMit sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder YouTube sind zudem die Hürden gesunken, auch selbst Inhalte aller Art im Internet zu publizieren, mit anderen Nutzern zu bearbeiten und weiterzuverbreiten Zur Auflösung der Fußnote [5]. (2016). … Falls Sie schon bei uns registriert sind, melden Sie sich bitte hier mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort an. Ein Video. Sie zeigt Fotos von sich im Sozialen Netzwerk Instagram. WebSoziale MedienMontana bringt als erster US-Bundesstaat ein Tiktok-Verbot auf den … https://www.wissenschaftskommunikation.de/format/snapchat/. Geht das nicht auch schlanker? Könneker, C. (2017). Erste Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“. Privacy Concerns benennt mit vier Items Sorgen um Daten und Nutzungsbedingungen: „Ich mache mir Sorgen, dass Daten, die ich im Internet bereitstelle, missbraucht werden könnten“, „Ich stelle ungern Informationen ins Internet, weil ich nicht weiß, was Andere mit ihnen machen könnten“, „Ich veröffentliche ungern Daten im Internet, weil diese in einer Weise verwendet werden könnten, die ich nicht vorhersehen kann“, „Ich kenne die Nutzungsbedingungen der Social-Media-Kanäle, die ich nutze“. Laut Definition der Hochschulrektorenkonferenz gelten als „Volluniversität“ Hochschulen, die „die gesamte Breite der Natur- und Geisteswissenschaften berücksichtigen“ (Hochschulrektorenkonferenz 2020) und keinen (profilierenden) einzelnen Schwerpunkt aufweisen. auch Xu et al. 2016, S. 8). Bauer und Jensen 2011; Dudo 2012). Die Angst etwas zu verpassen ist groß. Social Media beherrschen nicht nur die private Kommunikation, sondern … Drei Jungs aus der ersten Reihe wollen trotzdem unbedingt noch von ihrem Youtube-Projekt erzählen. 2012) konnte nicht bestätigt werden. Darunter leiden viele Jugendliche. (2014) gefundene Einfluss der „Computer Anxiety“ konnte ebenfalls nicht bestätigt werden. Computers in Human Behavior, 27, 1658–1664. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. In den Modellen zeigte sich, dass nur wenige Faktoren signifikant sind. Nach einer binär-logistischen Regressionsanalyse zeigte sich, dass die Ergebnisse bisheriger Studien nur vereinzelt bestätigt werden konnte. Hochschultypen. In unseren häufig gestellten Fragen finden Sie weitere Informationen zu unseren Angeboten. Die wahrgenommene Verhaltenskontrolle kann zudem direkt auf die Verhaltensweise Einfluss nehmen. Tab. Wiesbaden: Springer VS. Kyvik, S. (2005). Der geringe zeitliche und finanzielle Aufwand (vgl. Infos zu unserem Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten finden Sie in unserer, Sie haben noch kein Konto? Besonders wichtig für die Identitäts-Bildung ist der Umgang mit anderen Menschen. Sie basieren auf Web-2.0-Technologien, die Interaktion und Zusammenarbeit fördern. Sie sind jedenfalls überall und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. A short scale for assessing the big five dimensions of personality: 10 item big five inventory (BFI-10). Ihre Smartphones erlaubten es den Kindern, die Eltern zu informieren, wenn der Bus eingeschneit sei und sich Informationen zu beschaffen in einer Gegend, in der es weit und breit keine Bibliothek gäbe. Journal of Science Communication, 13(3), 1–17. Wiesbaden: Springer VS. Schäfer, M. S. (2017a). Darauf wollen sie möglichst gut aussehen.

Beim Alkoholtest Schummeln, Articles S